Utta Reich-Schottky

Hans Schottky

Stillförderung in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Die ersten 1000 Tage - Stillförderung ist eine zentrale Aufgabe. Juli 2016
Stillen ist nicht gleich Muttermilchernährung!
Stillen und Evidenz
Beikost — ein Blick über den Tellerrand
Aktuelle Herausforderungen in der Stillförderung
Erstveröffentlichung in der Zeitschrift "Frühe Kindheit".
Muttermilchbörsen, politisch betrachtet: Ein Thesenpapier
Medikamente in der Stillzeit: Beratung durch Embryotox
Informieren Sie Ihre ÄrztIn mit diesem Aufsteller: drucken - falten - weitergeben.
Hier mit Text für Ihre ZahnärztIn, und hier für Ihre ApothekerIn.
Was für das Stillen getan werden kann: eine Fallstudie aus Harrow:
Babyfreundlich UK.Harrow.2012
Beachtenswert: Interessenkonflikte
Interessenkonflikte bei Studien zur Säuglingsernährung
Kaltgepresste Öle für Babys?
Muttermilch enthält Aromen der jeweiligen Nahrung der Mutter - welche Bedeutung hat das? –
Aromen in Muttermilch
Erkrankungsrisiko für Brustkrebs und Stillgewohnheiten:
Brustkrebs und Stillen
Schadstoffe aus Triglyceriden in verarbeiteten Fetten - auch in künstlicher Säuglingsnahrung:
3-MCPD
Kolostrum – besser: Neugeborenenmilch:
Neugeborenenmilch
Welches Abstillalter ist “physiologisch” oder “natürlich”?
Biologisches Abstillalter
Ist Stillen „normal“ oder hat es „Vorteile“?
Stillen hat keine „Vorteile“

Aleyd von Gartzen: Ernährung im ersten Lebensjahr . . .
Erstveröffentlichung in "Frühe Kindheit", mit freundlicher Genehmigung.

Die Links rufen die jeweiligen PDF-Dateien auf.